Der Brandner Kaspar

Eine Komödie mit Musik von Kurt Wilhelm
nach der Erzählung, Motiven und Gedichten des Franz von Kobell

Musikalische Fassung von Max I. Milian

Die Geschichte vom alternden Jäger aus dem Tegernseer Tal, der dem Tod in Gestalt des „Boanlkramers“ mit Hilfe einer Flasche Kirschgeist und eines Tricks beim Kartenspiel ums Leben zwanzig weitere Lebensjahre abluchst, diese urbayerische Geschichte schrieb der Ministerialbeamte und Geheimrat Franz von Kobell 1871 für die Wochenzeitung „Fliegende Blätter“. 1975 inszenierte der Regisseur und Autor Kurt Wilhelm seine Theaterfassung des ergötzlichen Stoffes. Sie wurde mehr als fünfhundert Mal im Münchner Cuvilliès-Theater aufgeführt und brach alle Vorstellungsrekorde. Viele Zuschauer waren so begeistert, dass sie sich das Stück immer und immer wieder angesehen haben.

Lesen Sie hier die Kritik

Bühnenmusik, Theater, Musik, Filmmusik, Komponist, Komposition, Max I. Milian
Musikschauspiel
Arrangement für Streichquintett

"Max I. Milian hat das riesige Werk Franz Schuberts durchforstet und hat Landler, Galopp, Militärmarsch, Forellenquintett, die Unvollendete und die Sinfonie Nr. 9 für das superb spielende Theatersommer-Quintett so einfühlsam arrangiert, dass man sich die Geschichte vom Brandner Kaspar und dem Boandlkramer gar nicht mehr ohne diese Musik vorstellen mag." - Dorothea Friedrich

Die Verwandlung

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2009
"(...) Schrille Dissonanzen, mächtiges Synthesizer-Grollen, hämmernde Rhythmen im fast unerträglichen Staccato hatte Max I. Milian in seine kongeniale Bühnenmusik eingebaut. Sie verstärkt (...) und trägt das Ihre zur geballten Ladung Emotion bei, die die Zuschauer aufwühlt (...)"

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2014
"(...) begleitet von der eindringlichen Musik Max I. Milians hatte das Werk (...) Premiere vor ausverkauftem (Haus.)(...) Eine Parabel von beklemmender Aktualität und zeitloser Gültigkeit. (...)"