Dead End

 
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1 · Main Part of the Original Score · 3:16

In DEAD END erhalten wir Einsicht in das Innenleben eines Mannes, der gerade im Begriff ist verlassen zu werden. Während seine Freundin buchstäblich die Koffer packt, entspinnt sich in Antons Kopf eine düstere Story, um einen Koffer, einen unbekannten, bewaffneten Verfolger und den Kampf ums Überleben. Am Ende der Verfolgungsjagd muss Anton sich seinem Verfolger stellen und wird dabei tödlich getroffen. Im selben Moment in dem Anton in seiner Fantasie stirbt und den Koffer loslassen muss, lässt er auch in der Realität seine Freundin mit den gepackten Koffern gehen.

Allgemeine Infos

Film Noir
Fertigstellungsjahr: 2011
Länge: 4:57
Orginalsprache: ohne Dialog

Stab

Drehbuch: Christof Schwab
Regie: Linus Stetter
Kamera: Patrizio Guerra
Filmmusik: Max I. Milian
Sounddesign: Colin Djukic
Producer: Cosima Degler
Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg GmbH

Darsteller/Protagonisten

Robin Czerny

Max I. Milian, Komponist, Filmmusik, Orchester, Dirigent, München

Ein Film von Linus Stetter
Musik von Max I. Milian

Aufgenommen mit der slovakischen Sinfonietta Zilina
unter der musikalischen Leitung von Max I. Milian

Brandner Kaspar 2022

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2022

Süßer die Knochen nie klappern

"Der Theatersommer Bergkirchen startet mit einem bayerischen Klassiker: "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben". Das Hoftheaters macht daraus ein Gesamtkunstwerk, das Musik, Schauspiel und Bühnenbild perfekt miteinander verbindet.

Welche Rolle spielt Franz Schuberts "Unvollendete", seine achte Sinfonie in h-moll, beim Theatersommer Bergkirchen, wo doch eigentlich "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" auf dem Programm steht? Die Antwort muss man gesehen und gehört haben, denn das diesjährige Spektakel des Hoftheaters Bergkirchen erweist sich als perfekte Symbiose aus Musik, Schauspiel und gewaltigen Bilderwelten. (...)

Max I. Milian hat das riesige Werk Franz Schuberts durchforstet und hat Landler, Galopp, Militärmarsch, Forellenquintett, die Unvollendete und die Sinfonie Nr. 9 für das superb spielende Theatersommer-Quintett so einfühlsam arrangiert, dass man sich die Geschichte vom Brandner Kaspar und dem Boandlkramer gar nicht mehr ohne diese Musik vorstellen mag. So haben sich Schauspiel und Musik untrennbar miteinander verflochten und sich wechselseitig inspiriert. (...)"


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