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AU REVOIR JÉRÔME (ohne Originalmusik)
von Chloé Farr, Gabrielle Selnet und Adam Sillard

Filmmusik wurde für den 11. Internationalen Filmmusikwettbewerb komponiert

Komposition für Sinfonieorchester

Filmmusik in München & Salzburg

Ein Animationsfilm von Marco Hakenjos und Johannes Flick
Musik von Max I. Milian

Filmmusic, Composer, Max I. Milian, Munich, Germany, fiilmakademie, baden-württemberg

Ein Film von Kyra Buschor
Recordings und Sounddesign von Max I. Milian

Filmmusic, Composer, Max I. Milian, Munich, Germany, fiilmakademie, baden-württemberg
GAP

Regie: Viktor Stickel
Musik: Max I. Milian

Filmmusic, Composer, Max I. Milian, Munich, Germany, fiilmakademie, baden-württemberg

Erfinderin Mary liebt es Kühe glücklich zu machen. Doch zu welchem Zweck? Happy Cattle ist ein digitaler Legetrick, der auf den wahren Begebenheiten der Viehforschung von Temple Grandin, einer autistischen Wissenschaftlerin aus den USA, basiert.

Filmmusic, Composer, Max I. Milian, Munich, Germany, fiilmakademie, baden-württemberg

Visual Music Workshop mit Heike Sperling

Regie: Anja Hartmann, Maximilian Müller
Musik: Max I. Milian

Filmmusic, Composer, Max I. Milian, Munich, Germany

Komposition für Sinfonieorchester zur Teilnahme am

10. Internationalen Filmmusikwettbewerb in Zürich 2022
Filmmusik Komposition für Sinfonieorchester

Persönliche Kulturhäppchen in der Zeit der Theaterschließung bedingt durch Corona

Ein Dokumentarfilm von Matthias Siegle
Musik von Max I. Milian

Einspielung mit dem deutschen Filmorchester Babelsberg
unter der Leitung von Jörg Iwer

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Filmmusik München, Dokumentarfilm

Ein Film von Linus Stetter
Musik von Max I. Milian

Filmmusic, Composer, Max I. Milian, Munich, Germany, fiilmakademie, baden-württemberg

Momo 2023

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2023

Zurück zum Azzurro-Leben

"Das Hoftheater Bergkirchen macht aus Michael Endes Kinderbuchklassiker "Momo" ein spektakuläres Gesamtkunstwerk mit Musik und Tanz.

Sprache, Musik (ganz große Oper von Max I. Milian) und Tanz (ideenreich choreografiert von Annalena Lipp), Bühnenbild und Kostüme (märchenhaft umgesetzt von Ulrike Beckers), Sound und Technik (echte Highlights von Max. I. Milian, Stefan und Ingo Thomas) sind so ausgezeichnet aufeinander abgestimmt, dass sie eine untrennbare Einheit bilden - sei es in den fröhlich-leichtfüßig daherkommenden Parts dieses intelligenten Spektakels für Kinder und Erwachsene, sei es in den furchteinflößenden Szenen, in denen die gruseligen, nimmersatten "grauen Menschen" nur zu gerne jedes Leben aufsaugen würden. (...)

Wie das ungleiche Trio unter Einsatz der magischen Stundenblume die Menschen aus den Fängen der Grauen befreit und die Bösewichte im Nichts verschwinden, wie der eben noch völlig durchgeknallte Gigi wieder zurück zum Azzurro-Leben findet, wie endlich wieder Zeit für- und miteinander da ist und wie sich die deprimierende Hochhaus-Trümmerlandschaft, begleitet von sphärischer Musik ins italienische Idyll zurückverwandelt: Das sollte man sich ansehen und anhören. Und sich vielleicht ein paar Gedanken über den eigenen Umgang mit der (Lebens-)Zeit machen."


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