Bühnenmusik

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Bühnenmusik, Musik für Film und Theater München

Was wäre die Theaterbühne ohne Musik? Sicherlich der Ort unvollständiger Darbietungen literarischer Werke. Musik wertet das Schauspiel nicht nur auf, sondern bereichert es in mehrerer Hinsicht: stärkere Affekte, ausdrucksvolleres Spiel, intensivere Theatererfahrung.

 

Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!

Shakespeare

Auszug

Bühnenmusik
Wolkenkuckucksheim

Fabelmusik zu Aristophanes' Komödie "Die Vögel"

Candide

Kompositionen für die Produktion bei den Festspielen Schloss Neersen 2003

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua

Vertonung des Dramas von Friedrich Schiller

Momo

Theaterstück der Erzählung von Michael Ende

Die Abenteuer des Odysseus

Schauspielmusik für die Neue Werkbühne München

1984 - Ein Alptraum

Komposition der Hymne Ozeaniens

Die Verwandlung

Vertonung der Erzählung von Franz Kafka

Robinson & Crusoe

Komposition einer Suite im Stile von Edvard Griegs "Peer Gynt"

Der gute Mensch von Sezuan

Moderne Vertonung des Theaterstücks von Bertolt Brecht

Faust I & II

Vertonung des ersten und zweiten Teils der Tragödie von Goethe am Theater der Alstadt, Stuttgart

Schauspielmusik aus Faust

Brandner Kaspar 2022

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2022

Süßer die Knochen nie klappern

"Der Theatersommer Bergkirchen startet mit einem bayerischen Klassiker: "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben". Das Hoftheaters macht daraus ein Gesamtkunstwerk, das Musik, Schauspiel und Bühnenbild perfekt miteinander verbindet.

Welche Rolle spielt Franz Schuberts "Unvollendete", seine achte Sinfonie in h-moll, beim Theatersommer Bergkirchen, wo doch eigentlich "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" auf dem Programm steht? Die Antwort muss man gesehen und gehört haben, denn das diesjährige Spektakel des Hoftheaters Bergkirchen erweist sich als perfekte Symbiose aus Musik, Schauspiel und gewaltigen Bilderwelten. (...)

Max I. Milian hat das riesige Werk Franz Schuberts durchforstet und hat Landler, Galopp, Militärmarsch, Forellenquintett, die Unvollendete und die Sinfonie Nr. 9 für das superb spielende Theatersommer-Quintett so einfühlsam arrangiert, dass man sich die Geschichte vom Brandner Kaspar und dem Boandlkramer gar nicht mehr ohne diese Musik vorstellen mag. So haben sich Schauspiel und Musik untrennbar miteinander verflochten und sich wechselseitig inspiriert. (...)"


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