Filmmusik

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Filmmusik München, Orchestereinspielung

Einem Komponisten stellt sich immer wieder die Frage, wie sich die vermeintlichen Grenzen zwischen musikalischen Gattungen überschreiten lassen, um neue Klangbilder zu erzeugen.

Filmmusik schafft ein tektonisches Gerüst für die Geschichte, bereichert das Bild mit Emotionen, die die visuelle Wahrnehmung allein nicht erzeugen kann, und verschmilzt in extravaganten Klangkulissen zur Transformation von tief verwurzelten Gefühlswelten im szenischen und filmischen Ausdruck.

Filmografie Auszug

Animation
Die Kiste

Kyra Buschor

Chop Suey

Johannes Flick & Marco Hakenjos

GAP

Viktor Stickel

Dead End

Linus Stetter

Documentary
Wie wird man Politiker?

Maximilian Auer

18/86: The Story of an Unlikely Friendship

Curtis Reid Henderson

Winter im Schönbuch

Matthias Siegle

Motion Picture
Wildfremde Sachen

Karsten Hinrichs & Alexander Vitzthum

Die Tobelhockerin

Sabine G. Kufner

Zirkus

Ein Film von Linus Stetter

Die wundersame Auferstehung

Anne Zohra Berrached

Commercial
European Patent Office

Films for the Academy

Druckmaschine Namisla

Joerg Liebold

Groupon

Dog Ear Films

Eickhoff - experience has no substitute

Wittgenstein Commercial Films / Violet Pictures

Sparkasse - The Inventor

Lawrence Steele

Marke & TV

BMW
Bosch
Europäisches Patentamt
Linde
nu3
Redbull
Sat1
Servus TV

Produktionsfirmen & Agenturen

2nd level films
Audio Analog GmbH
Auer Media
Filmakademie Baden-Württemberg
Gallery4 music productions
incrediblejazz.com
kufner film & arts
Meinwerk
pilgerbilder filmproduktion
schattengewächs filmproduktion
Story House

Die Verwandlung

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2009
"(...) Schrille Dissonanzen, mächtiges Synthesizer-Grollen, hämmernde Rhythmen im fast unerträglichen Staccato hatte Max I. Milian in seine kongeniale Bühnenmusik eingebaut. Sie verstärkt (...) und trägt das Ihre zur geballten Ladung Emotion bei, die die Zuschauer aufwühlt (...)"

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2014
"(...) begleitet von der eindringlichen Musik Max I. Milians hatte das Werk (...) Premiere vor ausverkauftem (Haus.)(...) Eine Parabel von beklemmender Aktualität und zeitloser Gültigkeit. (...)"