18/86: The Story of an Unlikely Friendship

 
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1 · 18/86: Cold · 2:04

18/86: The Story of an Unlikely Friendship tells the Story of the friendship between the young and upcoming director Curtis Reid Henderson and his longtime friend Karl Bell, a former prisoner in Nazi concentration camp Buchenwald. Much of the plot revolves around Karl’s youth and the hardships he had to face during the Nazi regime.

In his detailed narrations he explains life as a prisoner and the tricks he had to implement to survive as a Jew, his emotional rescue by the Americans and the subsequent move to the US. Karl’s perspective on life is quite extraordinary and inspirational. All the things he had to overcome to become a happy person, completely at peace with himself, his history and his life.

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Filmmusik München, Dokumentarfilm

Directed by Curtis Reid Henderson
Original Score by Axel Tenner and Max I. Milian

Momo 2023

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2023

Zurück zum Azzurro-Leben

"Das Hoftheater Bergkirchen macht aus Michael Endes Kinderbuchklassiker "Momo" ein spektakuläres Gesamtkunstwerk mit Musik und Tanz.

Sprache, Musik (ganz große Oper von Max I. Milian) und Tanz (ideenreich choreografiert von Annalena Lipp), Bühnenbild und Kostüme (märchenhaft umgesetzt von Ulrike Beckers), Sound und Technik (echte Highlights von Max. I. Milian, Stefan und Ingo Thomas) sind so ausgezeichnet aufeinander abgestimmt, dass sie eine untrennbare Einheit bilden - sei es in den fröhlich-leichtfüßig daherkommenden Parts dieses intelligenten Spektakels für Kinder und Erwachsene, sei es in den furchteinflößenden Szenen, in denen die gruseligen, nimmersatten "grauen Menschen" nur zu gerne jedes Leben aufsaugen würden. (...)

Wie das ungleiche Trio unter Einsatz der magischen Stundenblume die Menschen aus den Fängen der Grauen befreit und die Bösewichte im Nichts verschwinden, wie der eben noch völlig durchgeknallte Gigi wieder zurück zum Azzurro-Leben findet, wie endlich wieder Zeit für- und miteinander da ist und wie sich die deprimierende Hochhaus-Trümmerlandschaft, begleitet von sphärischer Musik ins italienische Idyll zurückverwandelt: Das sollte man sich ansehen und anhören. Und sich vielleicht ein paar Gedanken über den eigenen Umgang mit der (Lebens-)Zeit machen."


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